ehemalige Straßenkinder bei Pamoja - former street children at pamoja
Was mich in diesem
Land wirklich beeindruckt ist das Soziale Engagement. Menschen helfen sich gegenseitig mit allem.
Man begleitet Menschen wohin, wenn sie den Weg nicht wissen, bringt Kinder über
die Straße, nimmt sie im Daladala auf den Schoß und kümmert sich um sie. Man
teilt alles, das Essen, das Geld…
Und dann ist da
noch die Sache mit den Straßenkindern. Mwanza hat nicht gerade wenige davon.
Auch wenn man so gut wie nur Jungen sieht, sind doch auch viele Mädchen
darunter, die man allerdings nicht zu Gesicht bekommt, da sie meist
prostituiert oder als Hausmädchen angestellt sind.
Jedenfalls kenne
ich inzwischen viele Menschen, die sich um diese Kinder kümmern. Da ist zum
einen Pamoja, eine NGO für Straßenjungen, geführt von lauter jungen Männern,
unter anderem ein paar Rastas, die wir kennen. Dann ist da Babu, ein Freund von
uns, der für 8 ausgewählte Straßenkinder eine Unterkunft selbst organisiert und
sich regelmäßig auf der Straße mit den Kindern trifft. Oder die anderen Rastas
mit ihren Kunstständen in der Stadt, die Straßenkindern ihre Kunst beibringen,
ihre Werke mitverkaufen und von dem Geld die Kinder auf Internate schicken.
I’m impressed by the social engagement here. People
are helping each other with everything. People are escorted, if they don’t know
the way, children are cared for in the daladalas, people share their food and
their money…
And then there is the thing about the street children.
In Mwanza there are a lot of street children. Even if you don’t see the girls
because they are prostituting or working as housekeepers somewhere there are
lots of them. However, right now we do know lots of people who are caring for
them. For example there is an NGO called pamoja which is a home for street boys.
And also Babu, who is financing a home for 8 street children and who is
visiting street children on the street, as like some most of the Rastas, it
seems like.
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