eine Nacht in Dülmen zu verbringen, um dann morgens noch die Dülmener Wildpferde zu besuchen.
Seitdem lebt die Herde, bestehend aus ca. 350 Tieren,
unter dem Schutz des Grafen und seiner Familie.
Samstags und Sonntags jedenfalls ist der Merfelder Bruch, bzw. eine Wiese davon, für Besucher geöffnet.
Das fand ich sehr enttäuschend.
Die Tiere waren zwar eindeutig vom Aussehen, sowie vom Verhalten wild, aber sie waren auf einer Koppel. Ich hatte mir erhofft, dass sie wirklich ein wenig frei sind. Zumindest so frei, wie irgendwie möglich in einem Naturschutzgebiet.
Aber vielleicht sind sie das unter der Woche ja...
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