Montag, 18. August 2014

Uckermark



Nördlich der Bundeshauptstadt Berlin und an der Grenze zu Polen und inmitten des Märkischen Landes befindet sich ein Landstrich, der “die Uckermark” genannt wird, einschließlich dem Oderbruch.
Dieses sehr ländliche Gebiet erweckt des Öfteren den Eindruck, als sei die Zeit stehen geblieben.
Einige der kleinen Sträßchen sind ungeteert, die verschlafenen Dörfer und Städtchen sind durch viele Höfe gekennzeichnet, auf den Feldern stehen oft noch die alten Scheunen, in denen früher der Tabak, der in der Region angebaut wurde und immer noch wird, getrocknet wurde.
Die Landschaft ist sehr flach und wird geprägt durch viele Seen, außerdem liegt in der Uckermark der Nationalpark Unteres Odertal.
Dieser ist allerdings erst knapp 15 Jahre alt und von Auwald ist noch nicht viel zu entdecken.
Alles in allem, die Uckermark ist sehr schön und ruhig, man kann viel Fahrrad fahren, Kanu fahren (allerdings zu horrenden Preisen), Tierpakrs besuchen und auch ein wenig spazieren, jedoch ist Wandern eher weniger möglich.
 Schiffshebewerk Finnow
Nationalpark Unteres Odertal
Scheune in Lunow
Kloster Chorin

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen