Nördlich der Bundeshauptstadt
Berlin und an der Grenze zu Polen und inmitten des Märkischen Landes befindet
sich ein Landstrich, der “die Uckermark” genannt wird, einschließlich dem
Oderbruch.
Dieses sehr ländliche Gebiet
erweckt des Öfteren den Eindruck, als sei die Zeit stehen geblieben.
Einige der kleinen Sträßchen sind
ungeteert, die verschlafenen Dörfer und Städtchen sind durch viele Höfe
gekennzeichnet, auf den Feldern stehen oft noch die alten Scheunen, in denen
früher der Tabak, der in der Region angebaut wurde und immer noch wird,
getrocknet wurde.
Die Landschaft ist sehr flach und
wird geprägt durch viele Seen, außerdem liegt in der Uckermark der Nationalpark
Unteres Odertal.
Dieser ist allerdings erst knapp 15 Jahre alt und von Auwald
ist noch nicht viel zu entdecken.
Alles in allem, die Uckermark ist sehr schön und ruhig, man
kann viel Fahrrad fahren, Kanu fahren (allerdings zu horrenden Preisen),
Tierpakrs besuchen und auch ein wenig spazieren, jedoch ist Wandern eher
weniger möglich.
Schiffshebewerk Finnow
Nationalpark Unteres Odertal
Scheune in Lunow
Kloster Chorin
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