Wenn wir wieder kommen sind wir alle dick
und rund, zumindest hat man das Gefühl, denn: Natürlich ist es mit uns das
Gleiche wie mit all den anderen Freiwilligen weltweit: Die Deutschen und ihr
Brot. Was man hier als Brot ist, ist wunderbares weißes Toastbrot und ich sag
euch: satt wird man davon definitiv nicht, auch wenn man es toastet. Zwar ist
es mit Avocadocreme bestrichen äußerst wohlschmeckend, aber das ändert nichts
daran, dass man nicht satt davon wird. Aber gut, damit kann man sich abfinden,
hinsichtlich all der anderen leckeren Dinge hier: es gibt Kochbananen, die beim
Schälen zwar klebrige unabwaschbare Hände hinterlassen, aber ziemlich gut sind.
Oder Süßkartoffeln, auch nicht schlecht. Dann gibt es natürlich den landestypischen
Ugali, ein fester Brei aus Mais oder Kasawa, der in Form von Bällchen zu
Gemüse, Bohnen, Fleisch oder Fisch gegessen wird. Der ist zwar relativ
geschmacksneutral, aber irgendwie bin ich inzwischen nicht mehr abgeneigt. Sehr
gut ist auch der Kohl, der hier gemacht wird, und das Gemüse (spinatähnlich)
zubereitet mit Erdnüssen. Oder was auch sehr gut ist: die verscheidensten
Formen von Chipsy. Chipsy sind frittierte Kartoffelspalten, die man auch
gemeinsam mit Ei frittieren kann. Frittiert wird hier generell sehr viel.
Besonders was die Gebäcke angeht, wie Mandazi zum Beispiel, frittierte
Teigbällchen. Und auch Chapati, eine Art Pfannkuchen ohne Ei, wird mit viel
Fett zubereitet. Was Milch angeht sieht es allerdings rar aus.
Seit Deutschland habe ich keine mehr zu mir genommen.
When
we come back we will be fat. That is how we fell. It’s like every time: the
Germans and their bred. Yeah, we are missing it. What we eat here for breakfast
is toast with avocado. It tastes good but it really doesn’t work against
hunger. Well, but there are other really good things here like cooked bananas,
sweet potatoes, ugali (from mais or kasawa), vegetables, beans, fish, chipsy
(from potatoes)Mandazi and Chapati =9
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