Ragbag- buntes Durcheinander. Eine Sammlung von Erfahrungen, Reisen und Weltanschauungen aus meinem Leben
Mittwoch, 31. Dezember 2014
Bukoba: Kaffe, Vanille, Kakao und ein Moporomoko
Dienstag, 30. Dezember 2014
Montag, 29. Dezember 2014
Sonntag, 28. Dezember 2014
Samstag, 27. Dezember 2014
Der Strand von Bukoba
Nach der Familienfeier sind wir dann umgezogen: in ein traditionelles Kibanda, wie die Bevölkerungsgruppe der Haya, die in Bukoba besonders vertreten sind, es traditionell baut. Direkt am Strand.
After the celebrity we moved to a traditional Kibanda like the tribe of the Haya builds them traditionaly. Directly at the beach =)
Freitag, 26. Dezember 2014
Nonnenweihung
In Bukoba erwartete uns eine wichtige Festlichkeit: die Schwester einer unserer Kolleginnen, Madame Sophia, die auch in unserer Klasse in der Kirumba School arbeitet, Sister Sarah, wurde zur Nonne in einem katholischen Kloster in Bukoba geweiht. Und wir durften Gäste sein. Das Ganze wurde groß gefeiert und die Familie hat uns herzlich aufgenommen und uns sogar bei sich übernachten lassen. Der Tag des Festes sah in etwa so aus: ab 4.00 Uhr: Trommeln, Gesang, Fertig machen im Haus. 6.00 Uhr, wir stehen aus. 7.30 Uhr: Fahrt im von Trommeln und Gesang gefüllten Daladala zum Kloster. 9.00 - 14.00 Uhr: Gottesdienst (auf Kiswahili). Anshcließend Essen, Geschenkübergabe und Kuchen Essen.
In Bukoba we were invited to the celebrity where the sister of Madame Sophia became member of the sisters of a catholic convent. It was a big celebrity with 5h service, a lot of food, drums and songs.
Donnerstag, 25. Dezember 2014
Bukoba
Wie schon gesagt ist Bukoba eine kleine Stadt am Viktoriasee, eingerahmt von Bergen, Bananenstauden und Eukalyptusbäumen,
Like I wrote before Bukoba is a little city next to the Lake Voctoria, located between hills, banana trees and eukalyptus.
Mittwoch, 24. Dezember 2014
Heri ya Krismasi
Ich wünsch Euch allen wunderschönste Weihnachten! Auch in Mwanza sind inzwischen die Weihnachtsbäume in den Läden angekommen, wenn auch aus Plastik und furchtbar kitschig. "Jingle Bells" tönt über die Straßen und man bekommt ein "hery ya krismasi" gewünscht. Unser Weihnachtsbaum beschränkt sich zwar auf einen kleinen Avocadobaumsprössling, aber wir sind momentan fleißg dabei, Weihnachtskarten zu verteilen. Außerdem haben einige von uns auch schon wahrliche Paketberge erhalten, was unsere Weihnachtsstimmung deutlich erhöht hat.
I wish a merry christmas to all of you! In Mwanza now there are also christmas trees, even if they are plastic trees and kind of kitschig. And you can hear "Jingle bells" in the streets. We just have a little avocado tree as christmas tree =)
es gibt Käse!
Ein Elch und ein Stern von der Judith heute aus Deutschland erhalten =)
Dienstag, 23. Dezember 2014
Mit dem Bus nach Bukoba
Mit dem Bus erreicht man Bukoba, eine kleine Stadt an der anderen Seite des Viktoriasees, ungefähr innerhalb eines halben Tages. With the bus you need half a day to reach Bukoba, a little town on the other side of the Lake Victoria.
Die Straße dahin führt duch eine wunderschöne, hügelige und felsige Landschaft mit savannenartigen Wäldern, Papyrusfeldern, kleinen Dörfern und durch die Goldgräberstadt Geita.
Montag, 22. Dezember 2014
BACK IN TOWN
So meine Lieben, da bin ich wieder. Zurück in Tansania, zurück in Mwanza, wieder zu Hause.
Jetzt gibt's endlich Bilder von unserer Reise. Im Gepäck: 4 Mädels, 4 große Rucksäcke und 4 Busfahrkarten nach Bukoba, das war's- Pläne: ungewiss. Frei nach den Ohrbooten: "Das Leben ist wie eine große Autobahn, du musst nicht lange überlegen, sondern losfahr'n. Wohin ist egal und wolang werden wir sehen, es wird immer weiter gehen."
Back in Tanzania, back in Mwanza, back home. Now finally I'll show you pictures from our journey. 4 girls, 4 huge backs, 4 tickets to Bukoba.
Sonntag, 7. Dezember 2014
Urlaub
Endlich wieder Sommerferien! So sieht's aus! Und was tut man, wenn die Ferien anfangen und man sich in einem unbekannten Land befindet? Richtig, Reisen. Also: Heute geht's los, mit dem Bus nach Bukoba. Und dann? Mal sehen wo unser Weg uns hinführt. Wir sind da flexibel. Auf jeden Fall verspreche ich Euch viele Fotos: von Wasserfällen, Bukoba, vllt. sogar Kigali... also: bis Weihnachten. Tutaonana.
Summerholidays! That's what is going to start now. But what to do in the summerholidays in a country where you are a stranger? Of course travelling. Our plan for the next weeks: before Christmas we are gong to Bukoba (today in the evening we are starting) and maybe to Rwanda, we'll see where our path leads us. I promise many pictures from waterfalls, Bukoba and maybe even Kigali. So untill Christmas. Tutaonana.
Samstag, 6. Dezember 2014
Zusammenfassung
Die Zeit vergeht unglaublich schnell. Das Jahr geht zuende, Weihnachten rückt näher und näher. Die ersten Weihnachtslieder sind auf den Straßen von Mwanza zu hören und im Möbelverkauf gegenüber blinkt jede Nacht ein kleiner Plastikweihnachtsbaum. Auch in meinem Zimmer ist dank einiger Menschen endlich Weihnachten eingekehrt und unser Avocadoweihnachtsbaum wächst munter weiter, auch wenn die Weihnachtsstimmung bei 30°C eher schwerfällig kommt. Mit Weihnachten wird mir aber auch bewusst, dass inzwischen schon wieder 1/3 meines Jahres hier vorbei ist. Und wenn ich auf diese 4 Monate so zurückschaue, die seit unserer Ankunft hier verstrichen sind, kann ich sehr wohl behaupten: ich bereue es nicht, hergekommen zu sein. Ich habe in diesem Land einige wunderbare Menschen kennen gelernt. Ich habe viele Erfahrungen gemacht, sowohl positive als auch negative, aber jede Einzelne hat sich gelohnt. Ich habe viel über mich gelernt, über Deutschland, über Tansania, über Menschen und über so einiges mehr. Ich habe wunderschöne Landschaft und interessante Tiere gesehen, auch wenn ich bisher nur ein einziges Mal aus Mwanza herausgekommen bin, was sich aber morgen ändern wird. Und ich habe angefangen, mit Menschen in einer Sprache zu kommunizieren, die ich bis vor Kurzem noch kein Bisschen kannte und die mich Anfangs des öfteren nahezu in die Verzweiflung getrieben hat. Ich bin froh, hier zu sein, auch wenn ich natürlich das Ein oder Andere vermisse, was es hier eben nicht gibt. Seien es einige Menschen, die Sächsische Schweiz, der Posaunenchor oder einfach nur ein Stück Schwarzbrot. Aber so oder so: ich bin froh, hier sein zu dürfen.
Mittwoch, 3. Dezember 2014
Dienstag, 2. Dezember 2014
Montag, 1. Dezember 2014
Advent
Die Adventszeit hat begonnen...trotzdem...ich fühl mich hier nicht weihnachtslicher als Mitte August...und ich habe Adventspost bekommen. Mit Adventskalendern!!!!
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