Donnerstag, 31. Dezember 2015

Da, wo der Faun lebt

Nahe der tschechisch-deutschen Grenze, unweit des Erzgebirges und mitten in der Böhmischen Schweiz, liegt die Felsenstadt der Tissaer Wände. Das verwunschene Felsenlabyrinth war der Ort, an dem die kleine Lucy Pevensie dem Faun Tumnus in der winterlichen Märchenwelt Narnia das erste Mal begegnete ("Die Chroniken von Narnia" Regie: Andrew Adamson)

Near the czech-german border, not far from the Erzgebirge and within the Bohemian Switzerland there is located the rock formation of the Walls of Tissa. Here Lucy Pevensie met the faun Tumnus in the fairy world of Narnia for the first time ("The Chroniclesof Narnia" direction: Andrew Adamson)

Freitag, 25. Dezember 2015

OpenAir Posaunenchor

Bläser beim größten OpenAir Gottesdienst Deutschlands am 23.12. vor der Frauenkirche Dreden
Brass at the biggest openair service of Germany in front of the Frauenkirche Dresden

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Montag, 21. Dezember 2015

Naturschutz in Sachsen


Frisch gepflanzte Hecke in Ebenheit am Lilienstein, Sächsische Schweiz

Samstag, 19. Dezember 2015

Braunkohleabbau

Neben dem Tagebaugebiet in der Lausitz, Sachsen, wird auch in Nordrhein-Westfahlen Braunkohle abgebaut. 13.000t schwere Maschinen holen Unmengen an Braunkohle aus dem Boden, die dann in den Kraftwerken von RWE zur Energieherstellung verbrannt wird. Laut RWE werden 40% des deutschen Energieverbrauchs durch Energie aus Braunkohle gedeckt. Eine gewaltige Menge. Autobahnen, Natur und ganze Städte müssen weichen und umgelegt werden. Was vorher an Landschaft existierte wird vernichtet. Übrig bleiben rießige Löcher, die nach jahrelanger Rekultivierung wieder zu landwirtschaftlicher Nutzfläche aufbereitet werden oder aber, wie etwa in der Lausitz, mit Wasser gefüllt und als Seen umgestaltet werden.
 Like in the opencast mining area in Lausitz, Saxony there is also brown coal mining in North Rhine-Westphalia. Mashines of a weight of 13000t are winning huge amounts of brown coal out of the soil which is to be burned in the power plants of RWE to win energy. According to RWE 40% of the German energy is made out of brown coal which is an enormous amount. Autobahn, nature and whole citys have to yield. What was there before is destroyed. What remains are huge holes which are recultivated to productive land or like in Lausitz filled with water and transformed to large lakes.
Natürlich hat das Ganze schwere Folgen für die Umwelt. Sowohl Natur, als auch die betroffene Bevölkerung. Of course there are huge effects on the environment. For the nature as well as for the affected people.

Garzweiler 2, Nordrhein-Westfalen

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Dienstag, 15. Dezember 2015

Montag, 2. November 2015

Wahlen In Tanzania

Vergangenen Sonntag fanden in Tanzania die Wahlen statt. Diese Woche wurde das Ergebniss bekannt gegeben. Die von Beginn der Republik an vorherrschende Partei CCM mit ihrem Präsidentschaftskandidat John Magufuli siegte mit 58,46% gegen die Oppositionspartei CHADEMA mit 39,97% mit Edward Lowassa. Zum Oppositionsbündniss mit dem Namen UKAWA gehört neben CHADEMA auch die CUF, die auf Sansibar sehr populär ist.
Die CCM behält also ihre Macht, auch wenn ich im letzten Jahr viele Stimmen hörte, die eine neue Regierung wünschen, die Veränderung wollen und endlich weniger Korruption.
Die Sansibaris sind nicht überzeugt vom Wahlsieg der CCM, hatten auf dem von der CUF geprägten Archipel doch komischerweise in einigen Wahlbezirken mehr Wähler für die CCM gewählt, als dort registriert waren. Nach Prügeleien und Protesten sind gar ganze Wahlurnen spurlos durch das Militär verschwunden. Auf Sansibar gibt es demnach Proteste.
Auch auf dem Festland erkennt die Opposition den Sieg der CCM nicht an, sondern rief ihren Kandidaten Lowassa als neuen Präsideten aus.
Das einstige CCM-Mitglied musste 2008 als Ministerpräsident zurück treten, da er im Verdacht auf einen Korruptionsskandal stand. Seine jetzige Partei CHADEMA schiebt die Schuld für den Skandal auf die CCM.

Im Parlament hat die CCM 142 Sitze, 7 weniger als zuvor, die CHADEMA 34 und die CUF 25. Ein Sitz geht an die ACT.
In einigen wichtigen Wirtschaftsregionen des Landes erziehlte das Oppositionsbündniss UKAWA die Mehrheit im Stadtrat, unter anderen wohl auch in Dar es Salaam.

Samstag, 31. Oktober 2015

Nach den Wahlen in Burundi

Dieses Jahr ist in vielen Afrikanischen Staaten ein Jahr der Wahlen. So auch in Burundi und Tanzania. Wie ich schon einmal hier berichtet habe, ging allerdings bei den Brundischen Wahlen einiges schief, nachdem der bereits amtierende Präsident Nkurunziza nach zwei Legislaturperioden bekanntgab, eine verfassungswidirge dritte Periode anzustreben. Es gab zahlreiche Verschiebungen der Wahlen, Proteste, Tote, einen Putschversuch. Laut FAZ soll Nkurunziza bei seiner Vereidigungsrede nach seiner Wiederwahl im April den Satz „Wer gegen mich ist, wird verschwinden wie Mehl im Wind.“ geäußert haben. Und so geht es offenbar momentan auch zu in Burundi. Ob die Wahlen mit rechten Dingen zugegangen sind, sei mal dahin gestellt. Die Opposition wird verfolgt, es gibt Schießereien, Milizen bilden sich, de Regierung schürt ethnischen Hass zwischen Hutus und Tutsis, wie er einst in Rwanda und Burundi zu Millionen Toten führte. Würde in Burundi erneut ein Genocide zwischen Hutus und Tutsis ausbrechen, würde sich das auch auf das Nachbarland Rwanda auswirken. Was dann passiert, kann man sich leicht ausmalen.Über 180.000 Menschen flüchteten bereits nach Tanzania, aus Angst vor einem erneuten Genocide.

Freitag, 16. Oktober 2015

Im Himmelreich

Himmel auf- Silbermond

1000 Kreuze trägt er über den Tag,
365 Tage im Jahr,
12 Stunden zeichnen sein Gesicht,
es ist OK aber schön ist es nicht.
Jeden Morgen geht er durch diese Tür,
jeden Morgen bleibt die Frage wofür.
Jeder Tag gleitet ihn aus der Hand,
ungebremst gegen die Wand.

Ist nicht irgendwo da draußen bisschen Glück für mich.
Irgendwo im Tunnel endet das Licht, verspricht.
Er will so viel doch eigentlich nicht.
Nur ein kleines bisschen Glück

Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Sag mir wann, sag mir wann.

Es ist das Leben hier im Paradies
Wenn das süße Gift in ihre Venen schießt
Vergisst sie alles, was so gnadenlos schien
Den kalten Himmel und das kalte Berlin
Sie ist nicht gerne gesehen in dieser Stadt, weil
Unser Netz sie nicht aufgefangen haben, weil
Der Teufel seine Kreise um sie zog
Noch nie.. viel ihr was in den Schoß
Ist nicht irgendwo da draußen
‚n bisschen Glück für mich?
Irgendwo im Tunnel endet das Licht verspricht's
Sie will so viel doch eigentlich nicht
Nur ein kleines bisschen Glück!

Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Sag mir wann, sag mir wann.
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Sag wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Im Schwabenländle

Hilfe, ich werde immer älter! Inzwischen bin ich Student, wer hättte das gedacht? Und wie es so ist, hat sich mit dem Studium auch mein Wohnort geändert und so wohne ich nun im schönen Schwabenländle. Aber, ganz so anders wie zu Hause ist es zum Glück doch nicht.
Schöne herbstliche Weinberge gibt es trotzdem =)

Montag, 12. Oktober 2015

Blood moon

Zugegeben, ich war in letzter Zeit etwas schreibfaul. Der Blutmond war auch nicht erst gestern, sondern im September. Und das Foto ist sicher nicht das zukünftige Gewinnerbild eines Wettbewerbs, aber trotzdem wollte ich den Blutmond wenigstens mal erwähnen, immerhin gibt es ihn nicht alle Tage. Am 28.09.2015, in Deutschland zwischen 4.11 Uhr und 5.23 Uhr, war er zu sehen, der Blutmond, eine totale Mondfinsternis.

Dienstag, 29. September 2015

Herbst in den Weinbergen

Der ewige August, den ich ein Jahr genießen durfte, geht zu ende. Die Sonne steht tief. Erste Blätter fallen und die Luft fängt an nach Äpfeln zu duften. ABER: kein Grund zur Trauer, denn die Federweißer-und-Zwiebelkuchen-Saison hat begonnen. Ein Genuß, den man sich besser nicht entgehen lassen sollte. Und so hat es auch mich in die Königlichen Weinberge in Radebeul verschlagen...
The everlasting August I had for one year is ending. The sun is standing low. The first leaves are falling down and the air starts smelling like apples. BUT no reason to be sad: the federweisser-and-onion cake-season just started! Something you shouldn't miss. Here in the royal vineyards of Radebeul.
Hof Lößnitz

Donnerstag, 24. September 2015

Hochzeitsfotographie

Vor kurzem durfte ich eine Hochzeit fotographisch begleiten. Eine schöne Aufgabe, aber verbunden mit viel Verantwortung.

Mittwoch, 23. September 2015

Neustart

Entschuldigt die lange Pause.
Nachdem ich nun von meinem Abschlussseminar in Berlin zurück bin, werde ich mich wieder mehr meinem Blog widmen. Mein Auslandsjahr ist nun vollkommen abgeschlossen und das Studentenleben steht bevor.

Freitag, 4. September 2015

Morgengrauen auf dem Theaterplatz

Kurz vor Sonnenaufgang auf dem Theaterplatz, Dresden. 
A little before sunrise on the Theaterplatz, Dresden.

Dienstag, 1. September 2015

Lüneburger Heide

Einst nur undurchdringliche, nährstoffarme Wüste, die den Bauern das Überleben schwer machte und maximal für Schafhaltung und Imkerei zu gebrauchen war, steht die Lüneburger Heide heute größtenteils unter Naturschutz und begeistert jedes Jahr auf's Neue zur Blütezeit Ende August Unmengen an Touristen. Once just nutrient-poor desert just useable for sheepfarming and beekeeping today the greater part of the Lüneburg Heath is conservation area and fascinates when it's enfloured huge amounts of tourists every year.



Montag, 31. August 2015

Ausflug in den Südharz

Eine einsame Hütte in einer Wiese im Wald, kein Strom, kein Wasser, dafür Stille und Sternenhimmel. So sah unser Wochenende im Südharz bei Stolberg aus. Wasser gab es nur am nahen Bach. A lonely cabin in the middle of a small meadow within the forest, no electricity, no water but silence and starlit sky. That's what our weekend in the southern Harz near Stolberg was about. Water was only in the creek nearby.

Sonntag, 30. August 2015

Willkommen in Deutschland?!

Wie viel Mut muss es kosten, alles was du dir in deinem Leben aufgebaut hast für immer zurück zu lassen? Wie viel Überwindungskraft muss man haben, um alles Bekannte und Geliebte aufzugeben? Was muss geschehen, damit Tausende und Abertausende ihr geliebtes Heimatland verlassen und sich auf eine strapaziöse Flucht ins Ungewisse zu machen, für die sie alles opfern, was sie besaßen?
Seit ich vor einem Jahr Deutschland verlassen habe, hat sich einiges verändert und ganz besonders ein Thema ist in den Mittelpunkt alltäglicher und politischer Gespräche gerückt: die Flüchtlingspolitik. Tausende Menschen überqueren täglich die Grenzen Deutschlands in der Hoffnung auf Sicherheit und Zukunft. Auf der Flucht vor Tod, Angst und purer Verzweiflung. Es sind Menschen, die das Schlimmste des Schlimmen erleben oder befürchten mussten. In Deutschland werden sie vorerst in Notunterkünften untergebracht. Doch anstatt die oft traumatisierten menschen willkommen zu heißen, bieten ihnen einige Deutsche einen bösen Empfang. Ich schäme mich für mein Heimatsland Sachsen, in dem es gewaltsame Proteste vor dem Flüchtlingslager Heidenau gibt und Menschen auf's Übelste beleidigt werden, das geplante Flüchtlingslager Freital brannte und ausländische Studenten öffentlich diskriminiert werden. Gerade Sachsen, dem mehr als genug Einwohner fehlen. All diese Flüchtlinge verlassen ihr Land nicht freiwillig, sondern als letzte Option.  Viele von ihnen sind motiviert, wollen sich integrieren und arbeiten oder studieren. Flüchtlinge sind nicht nur hilfsbedürftige Menschen, die den Staat Geld kosten. Flüchtlinge sind auch neue Arbeitskräfte und Mitbürger.
So oder so, wie blöd muss man sein, Menschen, die einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort geboren wurden und auch nur leben wollen so menschenunwürdig zu behandeln und zu beschimpfen. Was, wenn in Deutschland Krieg wäre? Was, wenn wir es wären, die um ihr nacktes Überleben fürchten müssten? Wir würden fliehen. Ins Ausland. Und darauf hoffen, dass wir aufgenommen werden. Aber was, wenn das keiner tut?
How much courage do you need to leave everything behind you built up in your live? How much strenght you must have to give up everything you know and love? What has to happen to make thousands and thousands of people to leave their beloved homecountry and start in an exhausting escape with duobtful prospects for which they are sacrificing everything they have? 
Since I left Germany one year ago some things changed back in Germany and especially one subject started to get really important in daily life and political discussions: refugee policy.
Thousands of refugees are crossing the borders to Germany in the hope of future and security everyday by now, mainly refugees from Syria. They are escaping death, fear and pure despair. They are people who saw or feared the worst of worst. In Germany they are for now accomodated in refugee camps. But instead of welcoming them some Germans are making them a bad welcome. I am ashamed of my homedistrict Saxony where there are violent demonstrations in front of the refugee camp in Heidenau where people are insulted, the planed refugee camp in Freital burned and forein students are insulted on the streets.
And this especially in Saxony where there are more and more inhabitants missing.
Most of the refugees are motivated to learn German, to study, to integrate themselves. These people didn't leave their country by free will. They were forced by the circumstances.
What if in Germany was war? What if it were us who need to escape? I would go. And I am sure these Nazis in front of the refugee camp in Heidenau would go to.

Montag, 17. August 2015

Deutschland

Hier bin ich wieder, zurück in Deutschland.
Es ist komisch. Ein Jahr lang habe ich mir ein neues Leben aufgebaut und dann steige ich in den Flieger und befinde mich plötzlich wieder in meinem alten Leben. Wieder in Deutschland. Wieder in meinem Zimmer. Wieder in meiner Familie. Wieder mit meinen alten Freunden. Wieder in der Deutschen Kultur.
Es ist so unglaublich und ich weiß immernoch nicht so richtig, was ich davon halten soll.
Ich habe Tanzania verlassen, auf unbestimmte Zeit. Als ich Deutschland verlies wusste ich, es ist nur für ein Jahr. Wann ich aber nach Tanzania zurückkehren werde, steht in den Sternen. Das ist ein sehr merkwürdiges Gefühl, zumal sich Tanzania ständig verändert und wenn ich wieder dort hin kommen werde vermutlich vieles anders sein wird.
Trotzdem: es ist auch schön, wieder hier zu sein =)

Samstag, 1. August 2015

Bye, bye Tanzania

Stell dir vor, du bekommst die Möglichkeit, nochmal vollkommen neu anzufangen, dir ein neues leben aufzubauen, neue Menschen kennen zu lernen und dabei fremde Länder mit beeindruckenden Orten zu bereisen, von denen du nie zu träumen gewagt hättest. Alles, was du an deinem Leben geliebt hast für eine Weile hinter zu lassen und was du gehasst hast schätzen zu lernen. Eine fremde Sprache zu sprechen und in eine bisher vollkommen fremde Kultur eunzutauchen. Ich hatte diese Möglichkeit und ich bin unglaublich dankbar dafür. Tanzania ist zu meiner zweiten Heimat geworden und ich war hier sicher nicht das letzte Mal. Ich freue mich unglaublich darauf, nach Deutschland zurück zu kehren, aber ich werde Tanzania vermissen. Das Kiswahili, mit dem ich anfangs zu kämpfen hatte und das ich inzwischen fließend sprechen kann, die vollgestopften, lauten und chaotischen Straßen, die unglaublichen Weiten der Savanne, die teils entspannte Lebensweise und das Gedrängel, beim in den Bus einsteigen. Die trockenen Steinwüsten, tropischen Regenwälder und blütenweißen Palmenstrände, die gastfreundlichen Tanzanier und die unglaubliche kulturelle Vielfalt. Die rießigen Tierherden der Serengeti, die regelmäßigen Strom- und Wasserausfälle, den Bongo Flava und das Flair von 1001 Nacht. All das und noch viel mehr ist für mich Tanzania und ich werde es vermissen. Für mich gehört Tanzania zu einem der schönsten Länder der Welt. 
Mein Aufenthalt hier ist beinahe beendet. Heute Mittag fliegen wir 4 aus der Mwanza-WG nach Dar es Salaam, von wo aus ich am 5. weiter nach Deutschland fliegen werde.
Auf ein nächstes Mal!
Imagine, you are given the possibility to start again, to construct your life new, to get to know new people and in the meanwhile travel around in far away countrys with impressing places from which you never have dreamed of. To let everything behind, the things you love and the things you hate. To speak a foreign language and dive into a new culture.
I have had such a possibility and I am very thankful for it. Tanzania has become my second homeland and for sure I haven't been here for the last time. I am looking forward to come back to Germany but I will miss Tanzania a lot. The language of Kiswahili with which I was struggeling and which now I am able to speak fluently. The coloured, loed and full streets, the unbeliviable width of the savannah and the kind of lifestyle. The dry stone desserts, tropical rainforests and snowwhite palm beaches. The kindliness and varity of culture. The huge herds of animals of the Serengeti, the often happening electricity and water cuts, Bongo Flava and the atmosphere of 1001 night. All that and a lot more is Tanzania for me. For me Tanzania is one of the most beautiful countrys of the world. 
My stay here ends really soon. Today we are going to fly from Mwanza to Dar es Salaam and on the fifth we will fly onwards to Germany. 

Donnerstag, 30. Juli 2015

Tanzanias Süden, Peramiho

Vielleicht 1-2h Fahrtzeit von Litembo liegt das Benediktinerkloster Peramiho, wo wir einen weiteren Freiwilligen besuchen. Peramiho mit seinen roten Backsteinhäusern sieht aus wie...Münster Schwarzach. Ziemlich deutsch. Das Gelände ist rießig, das Kloster beinahe autark. Neben einer eigenen Strom- und Wasserversorgung (man kann das Leitungswasser trinken!!!), gehören zum Kloster eine Schneiderei, eine Leder- und Schuhwerkstatt, eine Tischlerei, eine Schreinerei, eine Goldschmiede, eine Werkstatt für Metallarbeiten, eine Druckerei, eine Autowerkstatt, eine Elektronikwerkstatt, eine Hühnerfarm für Eier- und Fleischproduktion, eine Bäckerei und Großküche, eine Farm, auf denen die Lebensmittel angebaut werden und eine eigene Schlachterei. Ein Rundgang über das Kloster nahm so ziemlich den ganzen Tag in Anspruch. Beeindruckend!
Maybe 1-2h driving time from Litembo there is the abbey of the benedictine brothers of Peramiho where we went to visit another volunteer. Peramiho with its red buildings looks like the German Münster Schwarzach. The area is huge, the abbey nearly autarkic. They have their own electricity and water supply (you can even drink the piped water!!!) and in addition an own carpentry, leatherworks workshop, tailoring, jionery, goldsmith, metalworks workshop, garage, printery, electricity workshop, chicken farm, bakery, farm and butchery. It is really impressing!
 
In der Druckerei befinden sich wunderschöne, alte Heidelberg Druckermaschienen aus Deutschland - in the printery there are wonderful old German Heidelberg printing machines
die Schreinerei
die Hühnerfarm -chickenfarm

Der Weg zur Farm - way to the Farm
Die Farm - the farm