Dienstag, 29. Juli 2014

Seminare, Urlaub, Abreise

Entschuldigt die lange Pause. Die letzte Woche war ich bei einem weiteren Vorbereitungsseminar und momentan bin ich ein Bisschen im Stress, denn ich bin nur noch knapp eine Woche zu Hause, jetzt eher noch eine halbe, dann ist erstmal zwei Wochen Urlaub in der Uckermark angesagt und dann...ja dann geht mein Flug nach Tansania...von dort werde ich hier natürlich einiges zu berichten haben!
Excuse me for the long break. I'm still here but I've got lots of things to do. Last week I had another seminar for preparation, now I'm at home for a week, then I'm going on holidays and after that I'm starting my way to Tanzania...there I will have lots of things to tell I think!

Mittwoch, 16. Juli 2014

Zeit, um Tschüss zu sagen

Lange bin ich nicht mehr hier. Das fällt mir vorallem in Hinsicht auf diese Woche auf. Am Samstag war Abiball, ein Tag, an dem man wohl viele Menschen für lange Zeit das letzte Mal sieht. Und jetzt kommt diese Woche. Die letzte Woche, bevor in Sachsen offiziell die Sommerferien beginnen und somit auch die Woche des Abschieds von vielen Freunden. Denn diese Woche ist tatsächlich die Woche, in der ich viele Freunde das letzte Mal sehe bevor ich gehe...
It's not much time left until I go. Saturday it was my graduation dance. An event where one meets people the last time for a long time. And now it is the week bevor the summer holidays in Saxony. This week I will have to say good bye to many friends of mine I'll see the last time this week...

Montag, 14. Juli 2014

Abiball

Das war's dann wohl mit der Schule. Aus und vorbei. Für immer. Denn diesen Samstag war mein Abiball. Es war ein schöner Abschluss mit sehr gutem Essen, vielen Reden und Ehrungen, Programm und sogar ein bisschen Tanz.
School is over. For ever. Because this Saturday was my graduation dance. It was a nice graduation with very good food, lots of speeches, programm and a little bit of dance.

Dienstag, 8. Juli 2014

Spreewaldidylle


Ca. 2 Fahrtstunden mit dem Auto von der Sächsischen Schweiz entfernt liegt der Spreewald. 
Der Spreewald, das ist ein ausgedehntes Gewässernetz von kleinen Fließen und Kanälen das entstand, da sich die Spree nicht in den Boden einschneiden konnte. Später wurde das Netzwerk aus Fließen durch Bewässerungskanäle für die Felder erweitert. 
Es durchzieht wunderschöne Bruch- und Auenwälder, die, ebenso wie Teile des Kanalnetztes das Biosphärenreservat Spreewald bilden. Bekannt ist der Spreewald vorallem für's Kahn- und Kanufahren.
Ca. 2 hours travel time with the car from the Saxony Switzerland there is the Spree Forest.
The Spree Forest is a huge river system which developed because the river Spree couldn't carve into the soil so little flows emerged . Later the network was extended with little canals for watering the fields.
The many calans and flows are a crossing wonderful fen wood and riverside forest which is protected as the biosphere reserve Spree Forest.
It is popular for canoeing but also for biking.


Das Kalannetz ist so groß, dass man mühelos mehrere Tagestouren machen kann. Oft passiert man dabei Brückchen und sogar kleine Schleusen. Oder die kleinen Spreewalddörfchen wie zb. Lehde oder Leipe.
The network is big enough to canoe more than only one day. Often one passes little bridges and even sluices or the little Spree forest villages like Lehde and Leipe.


Freitag, 4. Juli 2014

fid-Seminar in Köln

Das fid-Seminar in Köln ist schon eine krasse Sache.
10 Tage. 15 Freiwillige für 3 Kontinente (Afrika, Südamerika, Asien). 2 Begleiter. 5 Referenten, unter anderen ein Spezialist für Kommunikation, ein ehemaliger Entwicklungshelfer und ein Tropenartzt.
Und das alles in der AGEH Köln, der Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe. Die ist nämlich untergebracht in Köln Deutz in mehreren Gebäuden und werden versorgt durch das Kolpinghotel, weshalb es erstklassiges Essen gibt.
Das mit der AGEH hat zum Vorteil, dass man hier auch die Menschen trifft, die sich momentan mehrere Monate für ihren mehrjährigen Entwicklungsdienst im Ausland, vorwiegend Afrika, vorbereiten.
Aber auch ansonsten ist es total interessant. Schon allein die vielen Eindrücke, Ängste und Erwartungen, die man mit den anderen Seminarteilnehmern teilen kann, weil sie alle in der gleichen Situation stecken: das nächste jahr in einem Entwicklungsland zu verbringen. Oder allein sie kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen ist eine tolle Sache.
Dann kommt natürlich auch die Vorbereitung hinzu.
Wir wurden geschult über die unterschiedlichen Ansichtsweisen zwischen Kulturen und den dementsprechenden Umgang miteinander, über den Umgang mit Armut, den Umgang mit Heimweh etc. und natürlich wurden wir über die Risiken verschiedenster Krankheiten und deren Vermeidung informiert, aber auch über unsere Sicherheit was Kriminalität angeht. All das war höchst interessant und sehr hilfreich.
Infos zu meinem Jahr in Afrika gibt's hier.
 
The fid-seminar in Köln was great.
10 days. 15 volunteers which are going to 3 different continents (Africa, Asia, South America). 2 companions. 5 referees, amongst others a specialist for communication, a former development worker and a doctor for tropical medicine.
The seminar took place in the buildings of the AGEH Köln (association for development aid) so we meet people who were preparating themselves for their work in development countries.
It was also very interessting to meet others who are in the same situation like me: to go a year into a development country. We could talk about our fears and expectations which was great.
Also good was of course the preparation we got from the seminar. We learned a lot about different cultures and people, about communication, about security and diseases and also about how to react on poverty.
All in all the seminar was very helpful.
Information to my development voluntary service you can find here.
Panelpainting of one of thecontributors. The theme is poverty.
 
Abends am Rhein - in the evening
 Rheinbrücke mit Liebesschlössern
 Blick vom Kölner Dom - view from the dome of Cologne