So endete unsere Reise. Von Mwanza aus sind wir 6 Tage erst durch die Serengeti, dann durch den Ngorongorokrater und schließlich durch den Tarangire Nationalpark gereist, bis zum Fuße des Mount Meru, dem fünft höchstem Berg Afrikas. Auf dem Weg nach Lushoto in die Usambaraberge haben wir den Kilimanjaro gesichtet und die letzten drei Tage verbrachten wir am Strand von Bagamoyo. Es war eine wunderschöne und sehr erlebnissreiche Tour und es tat wirklich gut, meine Eltern wieder zu sehen.
Allerdings habe ich in diesen paar Tagen ein anderes Tanzania kennen gelernt, nämlich das Tanzania der Touristen, vornehmlich der Weißen. Hier übernachtet man in Lodges und Tented Camps, isst 4 Gänge-Menüs und hat jeglichen Luxus. Englisch ist die Sprache. Ich habe Deutsche kennen gelernt, die seit mehr als 20 Jahren in diesem Tanzania leben und kein Wort Kiswahili können. Ich habe Touristen getroffen, die jeden Winter in einem anderen Land verbringen. Und ich habe Lodgeangestellte getroffen, die sich unglaublich darüber gefreut haben, dass ich Kiswahili spreche.
Here ends our journey. From Mwanza we travelled within 6 days through the Serengeti, the Ngorognorocrater and the Tarangire Nationalpark up to beneath the Mt. Meru which is the fifth highest mountain of Africa. On our way to Lushoto in the Usambara Mountains we passed the Kilimanjaro and our last to days we spent at the beaches of Bagamoyo. It was a wonderful and eventful holiday and it was really good to be with my parents again.
But in these days I have seen a second Tanzania. The Tanzania of tourism, especially of the withes. Here you are sleeping in lodges and tented camps, you eat four-course menus and get every luxury you can imagine. English is the language. I met Germans who are living in this Tanzania for over 20 years now and are not able to speak Kiswahili. I met tourists who are travelling every winter to a different country. And I met employee of camps and lodges who were very pleased about me speaking Kiswahili.