Einmal waren wir schon hier, in Paje, auf Zanzibar. Das war zu Sylvester, zur Hochsaison, als sich Kitesurfer sich auf dem Wasser, und Sich-Sonnende am Strand tummelten. Doch jetzt, zur vollen Nebensaison, war selbst Paje ein Ort der Entspannung und sooo schön. Wir hatten unseren eigenen Dorm, das Lagerfeuer mussten wir nur mit den Angestellten teilen und auch der Strand war verlassen. Was mich damals so auf Zanzibar gestört hatte, die vielen, oft rücksichslosen Touristen, die mit ihrem kurzen Hotpans und Tops die muslimischen Dörfer und Stonetown bestürmten waren einfach nicht anwesend. Once we have already been here, in Paje, Zanzibar. That was New Years Eve, while high season. Kitesurfer and Bikini-Wearers were fussing around everywhere. Now in time of low season even Paje was quiet, relaxed and beautiful. We had our own dormitory, the fire in the evening we just had to share with some of the empolyed of our accomodation and the beach was kind of empty.
Die Flut reicht bis zur Strandbar unserer Unterkunft
Das Restaurant + Frühstücksraum
Jeden Morgen nach dem Frühstück war erstmal Ebbe, Zeit für lange Strandspaziergänge. Während der Ebbe kann man in Paje theoretisch bis ganz zum Riff vor laufen. Je weiter hinter man kommt, desto mehr Korallen, Anemonen, bunte Fische, Krebse, Seesterne und Seeigel und anderes kann man entdecken. Bis hin zu Clownfischen und Moränen.
Eines schönen morgens machten wir uns auf den Weg, um mit den Delphinen zu schwimmen.
Unsere Strandbar bei Nacht
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen