Samstag, 27. Oktober 2018

Ecuador: Umland von Banos

Ausgehend von Banos kann man einige nette Wanderungen unternehmen, wie z.B. einfach bergauf in die nahe gelegenen Bergdörfer entlang von bewachsenen Hohlwegen und durch interessante landwirtschaftliche Kulturen.
Feld der Baumtomate (Tomate de árbol). Diese wird gern zu Saft gepresst und direkt zum Almuerzo, einem Mittagsmenü bestehend aus Suppe, Fleich/Huhn mit Reis und dazu einem frischen Saft für zwei bis drei Dollar gereicht.
Der Truthahngeier, eine Neuweltgeierart, ist in Banos und Umgebung häufiger anzutreffen.
Das Tal des Rio Pastaza, in dem auch Banos liegt, zieht sich bis hinab in das Amazonasbecken. Entlang der Hänge trifft man auf Wanderungen auf unzählige Wasserfälle und überquert diverse alte Hängebrücken. Ab und an passiert man auch Einsiedlerhöfe, hinter deren Hühnerställen einem der Weg gewiesen wird. Auch Kühe und Pferde blockieren gelegentlich den Weg.
In einem kleinen Bauernörtchen entlang des Weges
Am wohl größten und berühmtesten (und auch äußerst sehenswerten) Wasserfall im Ort Rio Verde, der von Banos aus zu Fuß erreicht werden kann.

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