Dienstag, 14. Mai 2013

So viel du brauchst

Das wars dann also mit dem Kirchentag...zum Thema "So viel du brauchst".
Warum eigentlich dieses Thema? In einer Geschichte aus dem alten Testament aus dem Buch Mose sagt Gott diese Worte zu den Israeliten. Diese waren aus der Ägyptischen Sklaverei in die Wüste geflohen, durch die Gott sie zu einem neuen Land führte. Trotz der langen Zeit, die sie durch die Wüste wanderten, lies Got sie nicht im Stich. In der besagten Geschichte lies Gott es in der Wüste regnen und die Regentropfen zu Manna, einem Brot, werden, das die hungrigen Israeliten essen konnten. Und er sprach zu ihnen, sie sollen nehmen, so viel sie brauchen.
Diese Worte wurden während des Kirchentages bei vielen verschiedenen Veranstaltungen auf verschiedene Weise gedeutet. Es wurde im Bezug auf das Thema Hunger und Ungerechtigkeit gedeutet.
Jeder solle nur so viel nehmen, wie er braucht, doch nicht mehr, so dass jeder auf der Welt genug hat.
Ebenfalls wurde es auf die Umwelt bezogen. Gegen die Konsumgesellschaft, für eine nachhaltige Gesellschaft und Landwirtschaft. Auch wurde, beispielsweise von Tiki, die Frage gestellt "Wie viel Schnickschnack braucht der Mensch?"Damit sollte darauf hingewießen werden, dass zu viel auch eine Belastung sein kann. Dass man mit zu vielem eher unglücklich als glücklich ist.
"So viel du brauchst" wurde also größtenteils so gedeutet: Nimm, so viel du brauchst, so dass du genügend hast. Aber nicht mehr. Nur so viel du brauchst.

That was Kirchentag...
with the theme "as much as you need".
But why this motto? In a story in the Old Testament in the book Mose says God this to the israelits these words.
They were escaped from the egyptian slavery into the desert, through which God leaded them to a new country. Despite the long time they walked through it God was always with them.
Once he let it rain and made the raindrops to bread. And he told the israelites to take as much as they need.
These words were interpreted in different ways on the Kirchentag.
In matters of the hunger and iniquity. Everyone should take as much as he need but not more so that everyone has enough.Another interpretion was about environment. Against consume and for a sustainable lifestyle and agriculture. And Tiki asked "How much bric-a-brac does a human need?". He wanted to show that to much of something can also be a pressure.
So "as much as you need" was interpreted like that: Take as much as you need so that you have enough. But not more. Just as much as you need.

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