Donnerstag, 28. Mai 2015

Geld



In Deutschland ist Geld = Luxus. Wer mehr hat, kann sich eine schönere Wohnung leisten, bessere Kleidung und einen schöneren Urlaub. Geld ist nicht überlebenswichtig. Das Überleben wird staatlich abgesichert.
In Tanzania ist das anders. Hier ist Geld überlebenswichtig. Wer keines hat, der muss eben auf die ein oder andere Mahlzeit verzichten. Oder auf den ein oder anderen Krankenhausbesuch, wenn er krank ist. Wer kein Geld hat, der hat schlechtere Überlebenschancen. Demzufolge anders ist natürlich auch der Umgang mit Geld. Dadurch, das Geld nicht die Bedeutung des zusätzlichen Luxus hat, sondern der Überlebenssicherung, wird damit auch viel sozialer umgegangen. Wer unter Freunden oder innerhalb der Familie gerade ein wenig übrig hat, gibt es dem, der es braucht. Wer etwas braucht, fragt Familie oder Freunde. Zurück gibt man das Geld allerdings nicht unbedingt. Wenn man wieder mehr Geld hat, hilft man halt dem Nächsten. Das soziale Umfeld ist also die Überlebenssicherung.
In Germany Money = Luxus. The one who has more is able to get a nicer flat, better cloth and a more expensive vacation. Money is not essential for survival. Survival is insured by the government.

In Tanzania it’s different. Here money indeed is essential for survival. The ones who don’t have have toabandon some meals or a hospilatization. People who don’t have enough money have worse chances of survival. So of course money is something very different than in Germany.

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